Neuheiten 2022
Mehr Schutz für Schmuck und Uhren
mit PRIME-Guard-Labels
Neue Etiketten von eXtra4 für gehobenen Sicherheitsbedarf
Birkenfeld, 07.11.2022. Manipulationen auf den ersten Blick erkennen und zweifelsfrei nachweisen können – das wünschen sich viele Juweliere und Goldschmiede mit online-Shop besonders bei hochpreisigen Stücken. Genau hier setzen PRIME-Guard-Labels an, ein neuer Typ Sicherheitsetiketten der Marke eXtra Labelling Systems. Das entscheidende Plus verleiht den Etiketten eine neue Klebstoff-Technologie. Die Etikettenspezialisten der Ferdinand Eisele GmbH aus Birkenfeld bei Pforzheim haben deren Vorzüge in eine Neuentwicklung mit besonderem Sicherheitsanspruch für das Schmuck- und Uhren-Segment umgesetzt.
Guard-Labels-Konzept seit Jahren bewährt
PRIME-Guard-Labels arbeiten mit Schutzfaktoren, die Guard-Labels von eXtra4 prinzipiell zur Wirkung bringen. Bereits seit 2016 setzt eXtra4 bei Sicherheitsetiketten auf selbstzerstörende Materialien in Kombination mit andere Schutzfaktoren, wie beispielsweise einem deutlich formulierten Warnhinweis zur Prävention gegen den Missbrauch von Verbraucherrechten im Handel. Besonders im e-Commerce droht Retouren-Betrug zum „Kavaliersdelikt“ zu werden, dessen Tolerierung vom Handel augenzwinkernd erwartet wird. Verbraucherrechte vermitteln den Eindruck, gebrauchte Ware jederzeit und unter allen Umständen retournieren zu dürfen, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Störende Etiketten werden kurzerhand entfernt und re-positioniert, so dass ein Rechtsverstoß nicht sofort zu erkennen und schwierig nachweisbar ist.
Der Schutz von Guard Labels
Schon bisherige Guard-Labels mit Splitting- oder Crumble-Effekt können in punkto Erkennbarkeit und Nachweis von Manipulationen online-Kunden beeindrucken. Ein Versuch spaltet das Etikettenmaterial in nicht-haftende Schichten oder lässt es in Partikel zerfallen. Das Etikett kann nicht ohne weiteres wieder zusammengefügt werden, um einen unbeschadeten Originalzustand und unbenutzte Ware vorzutäuschen.
Das Plus von PRIME-Guard-Labels
PRIME-Guard-Labels erzielen an diesem Punkt durch ihre besondere Klebstoff-Technologie eine zusätzliche Wirkung: Ihr Material besteht aus transparenter Folie, auf die weißer, nahezu opaker Permanent-Klebstoff aufgebracht ist. Sobald er haftet und versucht wird, ihn erneut zu lösen, zerreißt er in einer definierten Struktur und hinterlässt auf dem Etikett ein leicht erkennbares Triangel-Muster.
Dieses Muster lässt sich nicht mehr beseitigen, selbst wenn die Klebeflächen wieder in Originalposition zusammengeführt werden. Der elastische Klebstoff hat sich durch den Reißprozess verformt, so dass sich Positiv und Negativ des Musters nicht mehr decken, was auch die Haftkraft beträchtlich reduziert. ...
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Der Sicherheits-Effekt bei PRIME-Guard-Labels von eXtra4: ein charakteristisches Muster nach dem Wieder-Öffnen
Auch mit Thermotransfer-Aufdruck ist das Sicherheits-Muster von PRIME-Guard-Labels nach dem Wieder-Öffnen gut erkennbar
Einmal geöffnet, lässt sich der Muster-Effekt selbst durch exaktes Repositionieren der Etikettenflächen nicht revidieren
Tutorial PRIME Guard Labels - Sicherheitsetiketten für Schmuck
WrapTags jetzt ab Lager und auf Video
Patentierte Etiketten-Lösung von eXtra4 Labelling Systems für Schmuck und Uhren
Birkenfeld, 12.07.2022. Die Entwicklung neuartiger Etiketten-Lösungen zählt der Etikettenhersteller Ferdinand Eisele zu seinen Kernkompetenzen. Der Spezialist für den Bedarf der Schmuck- und Uhren Branche hat WrapTags zum Patent angemeldet. Dieser Etiketten-Typ kann, wie herkömmliche Selbstklebe-Etiketten, im Drucker beschriftet werden, schützt seinen Aufdruck dann aber selbst mit einer zusätzlichen Folienschicht. Ein Anhänge-Etikett der Linie steht jetzt bei eXtra4 ab Lager zur Verfügung. Um die Anwendung zu veranschaulichen, hat das Unternehmen aus Birkenfeld bei Pforzheim Videos veröffentlicht. Sie sind unter www.extra4.com abrufbar.
Technische Raffinesse in der Produktion
Der Clou von WrapTags liegt in der Kombination einer speziellen Falztechnik mit halbseitig transparentem Material. Es wird für diesen Etiketten-Typ im Hause selbst als Verbund gefertigt. Durch hochpräzises Stanzen entstehen Etikettenformen mit vier symmetrischen Teilflächen - je zwei opak weiß für Daten-Aufdruck und zwei transparent als Schutzschicht. Alle besitzen durch die Trägerbahn gestanzte, offene Löcher, die beim Falten zu gebrauchsfertigen Öffnungen verschmelzen, ohne dass zuvor ein Materialrest entfernt werden muss.
Einfache Handhabung im Video-Tutorial
Was technisch aufwändig ist, muss in der Praxis einfach sein! Video-Tutorials auf der eXtra4-Website verdeutlichen, wie problemlos sich WrapTags anwenden lassen: Für die Applikation werden die Teilflächen eines WrapTags entlang ihrer Kanten geknickt und, beim Aufdruck beginnend, in einem Wickelprozess mit einander verklebt. Dabei umschließen die beiden transparenten Etikettenflächen die bedruckten opaken. Das Etikett hüllt sich praktisch selbst in seinen eigenen Schutzmantel. Dank perforierter Trennlinien geht das Falten leicht von der Hand und gelingt passgenau. Vorgestanzte Löcher treffen mühelos exakt aufeinander. Die so entstandene Öffnung wird für einen Faden zur Befestigung des WrapTags genutzt.
Schutz und Siegel-Charakter
Bedeckt von der zusätzlichen Folienschicht der transparenten Etikettenflächen sind Texte und Codes aus dem Thermotransfer-Drucker vor chemischer wie mechanischer Einwirkung sicher. Selbst eine Oberflächenbehandlung per Poliertrommel übersteht ein WrapTag schadlos. Das Etikett muss nicht entfernt und am zugehörigen Stück erneut angebracht werden, sondern kann während des Polierprozesses am Schmuck verbleiben. ...
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Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren
Lösungen und Möglichkeiten von eXtra4 Labelling Systems
Birkenfeld, 07.06.2022. In punkto Nachhaltigkeit steht Verpackung im Fokus kritischer Betrachtung. Etiketten zählen zum Verpackungssektor und können sich dem nicht entziehen. Als Etiketten-Hersteller greift die Ferdinand Eisele GmbH die Thematik auf und stellt sich mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems der Nachhaltigkeitsdebatte. Die Identifikationstechnik-Experten aus Birkenfeld bei Pforzheim erörtern die spezielle Situation für die Schmuck- und Uhren-Branche und zeigen Möglichkeiten auf.
Nachhaltigkeit im Detail
Der Nachhaltigkeitsbegriff ist weit gefasst. Er reicht von der Wiederverwertbarkeit eines Produkts und der Verwendung recycelter oder zumindest nachwachsender Rohstoffe über Ressourcen schonende Herstellungsprozesse bis zu einer umwelt- und sozialverträglichen Lieferkette. Ziel ist, nachfolgenden Generationen einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck durch ein Produkt zu hinterlassen.
Der Beitrag, den ein kleines Juwelier-Etikett zur Erreichung dieses großen Zieles leisten kann scheint vernachlässigbar gering. Doch Marken, die sich mit Nachhaltigkeit vom Wettbewerb abgrenzen und ihrer Zielgruppe empfehlen, müssen auch kleinste Details beachten. Kritische Verbraucher, wie auch die Konkurrenz, schauen genau hin, fragen nach und prüfen.
Das traditionelle Etikett als Zukunftsperspektive
Richtig punkten in Sachen Nachhaltigkeit kann die traditionelle Art der Auszeichnung von Schmuck und Uhren: das klassisch von Hand beschriftete Karton-Etikett mit Faden zum Anhängen. Als elementarste Umsetzung des Etikettier-Gedankens – Information an einem Produkt anbringen = Text auf ein Stück Papier schreiben und mit einem Faden befestigen – erfüllt es die wichtigsten Kriterien: ...
Öko-freundliches Schlaufen-Etikett als Kompromiss
Um dem Forderungskatalog soweit, als möglich, gerecht zu werden und trotzdem Nachhaltigkeitsgesichtspunkte zumindest in Teilen zu berücksichtigen, hat eXtra4 Labelling Systems ein selbstklebendes, öko-freundliches Schlaufen-Etikett entwickelt: Mit Beschriftungsflächen von 22 x 10 mm (BxH) und einer Schlaufe von 28 mm Länge bei 3 mm Breite entspricht es einer beliebten Standard-Form, sein Grundmaterial besteht allerdings zu 100% aus Altpapier. Es verleiht dem Etikett seine Recycling-Optik mit brauner Färbung und unregelmäßiger Struktur. Für zuverlässige Klebekraft sorgt ein permanent haftender Acrylat-Klebstoff, der frei von Lösemitteln ist. ...
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eXtra4 stellt vor: Lösungen und Möglichkeiten für nachhaltiges Etikettieren von Schmuck und Uhren
Etikett aus PEFC-zertifiziertem Karton mit naturbelassenem Baumwollfaden zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren mit betont nachhaltigem Anspruch
Nachhaltiger durch Altpapier: selbstklebendes Etikett mit Schlaufe, wahlweise matt oder glänzend laminiert
Jetzt geht’s rund bei eXtra4-Etiketten
Neue Etiketten in Kreis-Form für die Schmuck-Auszeichnung
Birkenfeld, 22.02.2022. Verstärktem Interesse an Schlaufen-Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern kommt eXtra4 Labelling Systems mit neuen Formen im Lager-Sortiment entgegen: Unter ihrem Markendach hält die Ferdinand Eisele GmbH mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim mehrere Varianten im aktualisierten Katalog fertig produziert zum Abruf bereit.
Lager-Sortiment erweitert
Mit dem Update des Katalogs BASICS zu Jahresbeginn 2022 stehen bei eXtra4 Labelling Systems vier verschiedene Schlaufen-Etiketten mit runder Form ab Lager zur Verfügung. Alle bieten Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser, besitzen jedoch Schlaufen in unterschiedlicher Länge und Breite. Durch Anordnung der Etikettenfelder unter- statt nebeneinander eignet sich eine der Formen außer für Thermotransfer-Geräte der üblichen Desktop- Klasse auch für schmale slimLINE-Drucker.
Rahmen für präzisen Datendruck
Um runde Flächen im Thermotransfer-Drucker standgenau beschriften zu können, ist ein technischer Kniff nötig: Soll die Gerätesensorik den Datendruck korrekt positionieren, ist unabdingbar, das Etikett in einen rechteckigen Rahmen einzubetten. Für die Applikation an der Ware muss es nach dem Druck dort herausgelöst werden. Der Material-Rahmen bleibt als Abfall zurück. ...
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Im eXtra4-Katalogsortiment: Etiketten mit Beschriftungsfeldern, Ø 17 mm, hinten 34 1774IR K1, Schlaufe 40 mm lang, 2mm breit, vorne 34 3454R K1, Schlaufe 36 mm lang, 3 mm breit
Sonderanfertigung in Gold-Metallic: Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern, Ø 17 mm, Schlaufe 25 mm lang, 5 mm breit - Ab Lager verfügbar in glänzend weißem Folienverbund unter 34 1758IR K1 und mit Schlaufen-Länge 34 mm als 34 1768IR K1
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