RFID-Etiketten
RFID-Technologie für Schmuck und Uhren
Voraussetzung für die Funktion eines RFID-Etiketts ist, dass Chip und Antenne, die Bausteine eines RFID-Transponders intakt und unversehrt sind. Nur dann lässt sich der Ident-Code auslesen. RFID-Etiketten sollten also auch eine Schutzfunktion erfüllen. Sie müssen sicherstellen, dass der integrierte Transponder nicht beschädigt wird, z.B. durch versehentliches Knicken des Etiketts.
Wiederverwendbare RFID-Etiketten
Bei Etiketten aus Kunststoff-Spritzguss, meist Anhänge-Etiketten mit integriertem Faden, sind RFID-Transponder sicher eingebettet. Ein solches RFID-Etikett lässt sich deshalb wiederverwenden. Sein Transponder wird gelöscht und neu beschrieben. Zusätzliche individuelle Daten oder ein Firmenlogo werden als bedruckte Haftetiketten aufgeklebt. Soll aus dem Kunststoff-Etikett ein repräsentatives Marken-Siegel entstehen, besteht die Möglichkeit, direkt bei der Herstellung in den Kunststoff ein Logo einzugießen.
Nicht wiederverwendbare RFID-Etiketten
Ausschließlich für einmaligen Einsatz eignen sich RFID-Etiketten aus selbstklebendem Folienverbund. Sie sind wie herkömmliche selbstklebende Etiketten als Endlos-Bahn auf Rollen konfektioniert. Der Transponder befindet sich auf der haftenden Rückseite. Üblich sind hier rechteckige Formen oder Schlaufen-Etiketten für Schmuck und Uhren. Mit Daten beschrieben werden Transponder und Etikett gleichzeitig in einem einzigen Prozess, wofür ein spezieller RFID-Etikettendrucker nötig ist.
eXtra4-WrapTags als innovative RFID-Etiketten
Eine alternative Lösung stellen eXtra4 WrapTags als RFID-Etiketten dar. WrapTags werden als selbstklebende Etiketten aus Folienverbund konventionell gefertigt. Sie lassen sich dabei beliebig mit einem farbigen Logo versehen. Für den Eindruck individueller Daten reicht ein Standard-Etikettendrucker.
Ist das Etikett zur Applikation von der Trägerbahn abgenommen, wird es von Hand auf der klebenden Seite mit einem Transponder bestückt. Erst jetzt faltet man das Etikett fertig zum Gebrauch. Dabei umschließen die Flächen des Etiketts den Transponder doppellagig.
Wie herkömmliche selbstklebende Etiketten ist ein WrapTag Verbrauchsmaterial, also nicht wiederverwendbar. Sein zusätzlicher Folienmantel versteift das Etikett und schützt den Transponder vor Beschädigung. Es kann günstig mit spezifischem Design produziert werden. Fehldrucke beim Aufbringen von Daten verursachen geringe Kosten. Als RFID-Etikett wirkt ein WrapTag leicht, dezent und lässt sich gut verbergen in der Präsentation.Individuelle RFID-Etiketten
Kundenspezifische Etiketten-Lösungen für RFID-Systeme bei Schmuck und Uhren
Eine individuelle Optik nimmt RFID-Etikett den nüchternen Touch und macht sie zum repräsentativen Marken-Siegel. Aus dem technischen Tag wird ein emotionales Element, das gerade für Schmuck und Uhren im gehobenen Segment Image und Wertigkeit transportiert.
RFID-Etiketten in Form von WrapTags erhalten als herkömmliches Selbstklebe-Etikett direkt während des Produktionsprozesses ihr individuelles Erscheinungsbild. Sowohl das Einfärben des gesamten Etiketts in Hausfarben oder der Aufdruck eines repräsentativen Logos – auch mit Metallic-Effekt - ist möglich. Kostenintensive Werkzeuge oder Arbeitsschritte sind hier nicht erforderlich.
Nutzen Sie unsere Kompetenz und lassen Sie sich beraten, wie Ihre Vorstellungen technisch und gestalterisch optimal umzusetzen sind.
RFID-Etiketten
als Baustein eines umfassenden Systems
Welche Größe und Form RFID-Etiketten haben müssen oder können, hängt von der RFID-Technologie ab, in der sie eingesetzt werden sollen: UHF-Technologie benötigt andere Transponder, als HF-Technologie.Welcher Technologie-Typ für eine RFID-Lösung sinnvoll verwendet werden kann, bestimmen die kundenspezifischen Einsatzfaktoren vor Ort. Eine detaillierte Ist-Analyse im Unternehmen eines RFID-Interessenten, sowohl organisatorisch als auch technologisch, ist deshalb unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung eines RFID-Systems.
RFID für Edelsteine
Auch Edelsteine können mit Hilfe eine RFID-Lösung effizienter organisiert und verwaltet werden. Dies gelingt sogar wesentlich leichter als bei Schmuck und Uhren, da im unmittelbaren Umfeld der Steine nicht mit Metall und damit einer Ablenkung der magnetischen Felder zu rechnen ist, die RFID-Technologie zugrunde liegen. Spezielle RFID-Etiketten sind hier nicht nötig, denn der Transponder wird direkt in die branchenüblichen Kunststoff-Boxen eingelegt. Das Stein-Bett aus Schaum-Material fixiert den Transponder sicher und gut lesbar am Boden innerhalb der Box.Wie RFID Edelsteine rationeller handhabbar macht, erfahren Interessenten von den Experten bei eXtra4. Sprechen Sie uns an! Wir bauen auf Erfahrung aus der Praxis.
Fäden mit dem Sicherheits-Plus
Zur Befestigung von RFID-Etiketten ohne bereits integrierten Faden raten wir zu Sicherheitsfäden aus unserem Sortiment. Sie bestehen aus einer reißfesten Kunstfaser-Kordel mit angeschweißten Schließelementen. Einmal verbunden, lassen sich die Verschlusselemente nicht wieder trennen. Der Faden kann nicht geöffnet, sondern muss abgeschnitten werden, um das Etikett zu entfernen..
RFID-Hardware
RFID-Hardware erfüllt zwei zentrale Funktionen: das Lesen und das Schreiben der im Transponder gespeicherten Daten. Vor der Auswahl von RFID-Hardware für ein Projekt ist zu klären, welche Frequenz für die Aufgabenstellung die geeignete ist - HF oder UHF. Erst anhand dieser Entscheidung lassen sich mögliche Geräte für das entsprechende Magnetfeld definieren. Nähere Information, welche Geräte-Typen dabei in Frage kommen und wie eXtra4 bei RFID-Hardware auswählt, finden Interessenten im Bereich RFID-Hardware.
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